Die Zeit ist reif ….

… für eine grundlegende Transformation unserer Wirtschafts- und Arbeitswelt. Weg von der getrennten, linear-mechanistischen und egozentrischen Sicht hin zu einem ganzheitlichen verbunden Sein mit dem, was uns umgibt und uns ausmacht: dem Leben.

Die unterschiedlichsten Krisen auf der Welt sind Zeichen für den notwendigen und vor allem grundlegenden Wandel.

Das Neue kann aber nicht noch mehr vom Selben oder noch eine weitere technologische Lösung sein!

Das Neue ist eine Wirtschaft im Einklang mit dem Leben in menschenfreundlichen Organisationen!

Wir dürfen unsere gesellschaftlichen Konzepte von Leistung, Erfolg und Wachstum radikal überdenken.

Daher gehe ich mit meinen Kund:innen neue Wege – Wege, die sie vermutlich vorher noch nicht erdacht und erahnt haben.

Diese beginnen immer bei den Menschen, bei den eigenen Denk-, Erlebens- und Handlungsmustern, gehen dann der Frage nach, was in Zukunft anders sein soll und setzen mit der Frage fort, wie man in einer Organisation zusammenarbeitet und Beziehungen pflegt. Schlussendlich geht es um folgende Frage: Wie wollen wir heute und in Zukunft arbeiten und welche Erfolge wollen wir erzielen?

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„Probleme kann man niemals auf derselben Ebene lösen,
auf der sie entstanden sind.“

Albert Einstein
(1879 – 1955)

Vision & Zukunftskompetenz

Möchten Sie ein inspirierendes und Purpose-orientiertes Zukunftsbild (Vision), das die längerfristige Entwicklung und die Erfolgspotenziale des Unternehmens prägt?

Betriebsübergabe & Unternehmensnachfolge

Suchen Sie nach Lösungen, wie die anstehende Betriebsübergabe zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten wird, egal, ob es eine familieninterne oder externe Übergabe ist?

Führung & Unternehmenskultur

Möchten Sie als Führungskraft einen souveränen Umgang mit den aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Umgang mit der jüngeren Generation, New Work etc. kultivieren?

Teamentwicklung & Potenzialentfaltung

Sie haben den Eindruck, dass in ihrem Team, aber auch in der gesamten Organisation mehr Engagement, eine wirksamere Zusammenarbeit, sowie verstärkte Innovationskraft möglich ist?

Vision & Zukunftskompetenz

Unternehmensnachfolge & Betriebsübergabe

Führung & Unternehmenskultur

Teamentwicklung & Potenzialentfaltung

Vision und Zukunftskompetenz

Wirksame Utopien bzw. Visionen sind Bilder, die Begeisterung und Freude auslösen und Menschen im Innersten berühren. Sie setzen Energien frei, geben Orientierung und Ausrichtung.

Sie helfen Menschen, Organisationen, Unternehmen, aber auch Staaten bei ihrer Entwicklung in eine erstrebenswerte Zukunft. Sie sollen Optimismus, Hoffnung und Zuversicht auslösen.

Visionen geben Antworten auf die Fragen nach dem Zweck und dem Selbstverständnis der Organisation: Wozu gibt es die Organisation (Purpose) und was ist ihre innerste Identität (DNA).

Visionen und Purpose treiben uns an, sind der Motor für Fortschritte und Innovation, aber auch für Exnovation. Letztere ist dabei der Gegenspieler der Innovation und klärt die Frage, welche Produkte, Prozesse, Strukturen etc. es wirklich nicht mehr braucht.

Je unsicherer die Welt um uns ist, desto klarer sollte der Fokus auf die eigenen Zukunftsperspektiven sein. In einem mehrstufigen Entwicklungsprogramm erarbeiten wir sinnstiftende und werteorientierte Visionen, legen den evolutionären Purpose (Zweck) frei und kreieren inspirierende Zukunftsbilder für Ihren zukünftigen Erfolg.

Die Kompetenz mit unsicheren Zukünften (ja, Mehrzahl!) umgehen zu können, ist eine der Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts.

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„Nach dem technischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte braucht es nun einen menschlichen Fortschritt.“

Dr. Petra Bock, Politikwissenschafterin, Managementberaterin und Coach

Praxisbeispiel:

Ein Industrie- und Dienstleistungsunternehmen aus Oberösterreich mit 400 Mitarbeitenden möchte sich für die Zukunft neu ausrichten. Dies erfolgte nach einer nicht ganz friktionsfreien Übernahme durch eines der Familienmitglieder.

Dabei sind wir folgende Schritte gegangen:

  • Gründungsfunke:

Wir begannen damit, dem Eigentümer dabei zu helfen, sich mit den Gründungsideen und -energien des Urgroßvaters zu verbinden und sich diese in Erinnerung zu rufen. Denn nach unserer Erfahrung wirkt die Idee der Gründung auch 100 Jahre danach noch immer weiter.

  • Bisheriger Erfolgsweg:

Danach wurde die Geschichte des Unternehmens mit markanten Wendepunkten – sowohl Höhe- als auch Tiefpunkten – nachgezeichnet. Diese prägt die impliziten Werte und die Kultur des Unternehmens.

  • Visionsworkshop:

Am dreitägigen Visionsworkshop nahmen neben dem Eigentümer die Geschäftsführung und eine gute Mischung aus Experten, Talenten und Nachwuchsführungskräften aus allen Bereichen teil.

Aus der Gründungsidee sowie dem bisherige Erfolgsweg wurden die handlungsleitenden Werte des Unternehmens abgeleitet.

In einer Vorarbeit wurden mit einem Experten aus der Zukunftsforschung die relevanten Zukunftstrends identifiziert und mögliche Auswirkungen analysiert.

Ein Kernelement waren kreative Übungen und eine Art „Vision Quest“. Die Teilnehmenden öffneten sich für mögliche und erwartete Zukunftsszenarien. In mehreren Schritten wurden diese erweitert, verdichtet, diskutiert und schlussendlich in eine „Zukunfts-Map“ gebracht.

Nach einer Nacht der Ruhe und des Nachdenkens löste die Präsentation dieser Zukunftsbilder starke Emotionen der Freude, Zustimmung sowie Begeisterung und Zukunftsoptimismus aus.

  • Inszeniertes Visionsfest

Dem Eigentümer war wichtig, dass alle Mitarbeitenden diese Vision kennen und auch erleben. Daher wurde ein tolles Visionsfest im Rahmen des 100-jährigen Firmenjubiläums organisiert.

  • Schrittweise Implementierung

Mit dem Führungsteam wurde dann eine Strategie ausgearbeitet, wie dieses Visionsbild immer wieder im Alltag erlebt werden kann. So wurde beispielsweise die Entscheidung gegen eine neue Gasheizung und für eine Hackschnitzelheizung getroffen. Die wesentlich teurere Anschaffung machte sich kurz danach durch den gestiegenen Gaspreis wieder wett.

Konkrete Leistungen und Formate:
  • Ausbildungen zur Steigerung der Zukunftskompetenz von Führungskräften und Organisationen, angelehnt an das Modell „Futures Literacy“ der UNESCO
  • Maßgeschneiderte Visions- und Organisationsentwicklungsprozesse – bis zur Umsetzung im Alltag
  • Projekte zur Entwicklung einer Unternehmensstrategie und deren Umsetzung
  • Ausbildungen zur Steigerung der Transformationskompetenz
  • Entwicklungsprozesse in ein nachhaltiges und enkeltaugliches Wirtschaften
Kundenstimmen:
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Die Begleitung unseres Visionsworkshops durch theCHANGEmaker war sehr engagiert und professionell. Sie haben zum richtigen Zeitpunkt passende Interventionen gesetzt, die dazu beigetragen haben, ein sehr gutes Ergebnis erreicht zu haben.

Mag. Christian Peneder, Geschäftsführer und Eigentümer, Peneder Holding GmbH, Atzbach / A
https://www.peneder.com/de-at/unternehmen

Mit der Unterstützung von THE CHANGE MAKER haben wir die unterschiedlichen Phasen unseres Visions-Prozesses erfolgreich durchlaufen, die ineinandergreifen und in der Praxis sofort umsetzbar sind. Durch die aktive Einbindung in den Prozess erhält man als Auftraggeber zudem tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Familienunternehmens und kann somit aktiv an der Zukunftsgestaltung mitwirken.

Insgesamt haben wir den Visionsprozess als sehr strukturiert und methodisch erlebt und möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei Gerald Ziegler und Marcus Josef Weiss für ihre wertvolle Unterstützung bedanken.

Irmgard Querfeld, Miteigentümerin und Geschäftsführerin Fam. Querfeld Betriebe, Wien (Café Landtmann und Co)

Wir haben uns eingelassen, waren wunderbar begleitet durch alle Phasen vom Start über die Unwegsamkeiten, wie Konflikte, die aufgetaucht sind bis zum Ergebnis. Die Mischung aus methodischen Tools der Vision- und Strategiearbeit, der Kompetenz von Gerald Ziegler und Marcus Josef Weiss und auch die Anwendung unkonventionellerer Methoden, wie Meditationen, Phantasiereisen und Naturerlebnissen waren sehr wertvoll für die Tiefe und Breite, des nun ganz konkret verschriftlichten umsetzbaren Ergebnisses, das zudem wie ein warmes Feuer in uns brennt und Nahrung bietet für all unser weiteren Schritte der Umsetzung – wir sind begeistert.

 Ing. Doris Bösmüller und Markus Purker, Geschäftsführung, Druckerei Bösmüller, Wien + Stockerau

Unternehmensnachfolge & Betriebsübergabe

Unternehmensübergaben an eine Nachfolgegeneration sind emotionale Prozesse, man übergibt ja sein Lebenswerk. Aber auch die Übernehmenden stehen in einem Spannungsfeld zwischen dem Bewahren des Bewährten und dem Ausloten neuer Möglichkeiten.

Wesentliche Erfolgsfaktoren dabei sind die psychosozialen Prozesse auf unterschiedlichen Ebenen, einmal in der familiären Rolle, aber auch in der Führungs- und Managementrolle. Dies gilt auch für unternehmensfremde Übernehmer:innen.

Praxisbeispiel:

Ein erfolgreicher Unternehmer aus dem Logistikbereich in Tirol möchte seine drei Töchter verstärkt in die Unternehmensführung einbinden und in den nächsten Jahren auch die Gesamtverantwortung übergeben.

  • Die Identität des Unternehmens:

Zuerst gingen wir der Frage nach, warum das Unternehmen gegründet wurde. Wie hat es sich entwickelt, wie wurden Krisen gemeistert und was hat es erfolgreich gemacht?

Daraus konnte man gut herausarbeiten, was der Kern bzw. die innerste Identität des Unternehmens ist.

  • Vision und Zukunftsbild

Danach ergründeten wir gemeinsam, welche Zukunftsbilder in den Köpfen der jungen Generation und welche im Kopf des Vaters umherschwirrten. Diese zuerst sehr vagen Vorstellungen konnten wir in einem kreativen Prozess gut auf Papier bringen. Dies ist generell ein sehr spannender Moment, denn hier zeigen sich die Unterschiede, die vorher oftmals nicht klar ausgesprochen wurden.

  • Organisationale und strukturelle Rahmenbedingungen

Durch ein entsprechendes Unternehmenswachstum war die Frage, wie sich das Unternehmen und das Führungsteam organisiert, sehr wichtig. Darüber hinaus ging es auch um Strukturen, Verantwortungen und Aufgaben im gesamten Unternehmen.

  • Schritte zur Persönlichkeitsentwicklung

Um sich selbst besser kennenzulernen und als Führungsteam gut arbeiten zu können, wandten wir die „Selbst-Erkundungs-Instrumente“ (SEI) an. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ich meine inneren Antreiber, Motivatoren und Neigungen erkennen kann.

Danach führten wir noch einzelne Bausteine zum Ausbau der Kommunikationskompetenz, des Auftritts und der Selbstsicherheit durch.

  • Plan für die konkrete Umsetzung

Damit die Maßnahmen auch umgesetzt werden, wurde zum Abschluss eine konkrete Planung vereinbart. Zudem gab es zu einzelnen Meilensteinen noch ein Coaching.

Konkrete Leistungen und Formate:
  • Maßgeschneiderte Begleitung eines Übergabeprozesses
  • Coaching betroffener Personen (einzeln oder im Team)
  • Maßgeschneiderte Visions- und Organisationsentwicklungsprozesse, bis zur Umsetzung im Alltag
  • Business Constellation mittels repräsentativer Wahrnehmung zur Klärung spezifischer Situationen
Kundenstimmen:

„Die Zusammenarbeit mit Gerald Ziegler hat unser Unternehmen nachhaltig verändert. Durch seine klaren Analysen, praxisnahen Lösungsansätze und inspirierenden Coaching-Sitzungen konnten wir nicht nur unsere internen Strukturen optimieren, sondern auch das Engagement und die Motivation unseres Teams erheblich steigern. Seine Fähigkeit, komplexe Herausforderungen auf den Punkt zu bringen und dabei immer lösungsorientiert zu arbeiten, ist beeindruckend. Gerald Ziegler hat uns geholfen, nicht nur kurzfristige Ziele zu erreichen, sondern eine langfristige Vision für unser Wachstum zu entwickeln. Absolut empfehlenswert für jede Organisation, die effizienter und zukunftsorientierter arbeiten möchte.“

WERNER SITZMANN, CEO
ERC Group Kufstein

Im Jahr 2018 hat sich das Familienunternehmen Lietz in die dritte Generation begeben. Begonnen mit einem Einmannunternehmen, zählt Lietz nun zu den größten Autohandelsgruppen Österreichs. Jede Generation hat für sich einzigartiges geleistet und ist individuell an die Dinge herangegangen. Mit dem „Changemaker“ ist es gelungen die Note der dritten Generation herauszuarbeiten und diese in den weiteren Entstehungsprozess eingeleitet. Die Aufgabe war, die Werte der ersten beiden Generationen mit der Aktuellen zu verbinden, jedoch mit den notwendigen Anpassungen, welche der heutige Markt verlangt. Die Arbeit mit Herrn Ziegler zeichnete sich durch seine hohe fachliche, methodische und persönliche Kompetenz aus. Er führte uns mit neuen, innovativen Ansätzen durch diesen Prozess wodurch wir rasch zu einem guten Ergebnis kamen. Wir werden auch die nächsten Schritte mit ihm gehen.

Robert Lietz, 
Eigentümer und Geschäftsführer Fa. Lietz Autohäuser, Waidhofen / A

Führung und Unternehmenskultur

Führungskräfte stehen in einem enormen Spannungsfeld zwischen den Herausforderungen des Marktes, den Anforderungen des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Für diese Balance ist eine klare Sinn- und Zweckorientierung notwendig.

Die elementarste Aufgabe von Führung ist die (Mit-)Gestaltung einer menschenfreundlichen und leistungsfördernden Unternehmenskultur. Das Ziel jeglicher Führungsansätze ist daher die Stärkung und Selbstermächtigung von Menschen im Interesse des Unternehmens und zum Wohle aller.

Durch äußere Umstände ist die Führungsrolle in den letzten Jahren herausfordernder geworden. Stichworte dazu sind Work-Life-Balance-Vorstellungen der jungen Generation, Fachkräftemangel, New Work, Digitalisierung mit künstlicher Intelligenz (KI) … die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen.

Daher braucht es auf allen Führungsebenen ein stabiles, gut reflektiertes und gefestigtes Selbst sowie einen guten Zugang zur eigenen Lebendigkeit und Wirksamkeit.

Die Entwicklung der Führungskompetenz umfasst immer auch die Arbeit an der Unternehmenskultur. Eines der wichtigsten Elemente darin sind die handlungsleitenden Werte: Welche implizit vorhandenen Werte prägen unser Verhalten innerhalb eines Teams oder der Organisation?

Praxisbeispiele

Führungskräfte-Schulungs-Programme auf unterschiedlichsten Ebenen in Kliniken.
Dazu werden jährlich die Bedarfe durch gezielte Beobachtungen und Befragungen ermittelt und das kommende Jahresprogramm daraus ausgerichtet.

Führungs-Entwicklungsprogramm für Standortleiter einer Autohandelsorganisation
Zwei Jahre nach der Übernahme einer Autohandelsorganisation wollten die Eigentümer und Geschäftsführer eine einheitliche Führungskultur an allen acht Standorten etablieren. Wichtig dabei war ihnen eine mitarbeiter- und kundenorientierte Ausrichtung, die klar, effizient und wirksam ist.

  • Start mit den Eigentümern/der Geschäftsführung und der Personalleitung:

Da mir die Situation in dieser Organisation bekannt war, konnte das Projekt ohne große Erhebung der Ist-Situation begonnen werden. Am Beginn klärten wir die Führungsphilosophie und die Werthaltungen sowie die detaillierte Zielsetzung.

  • Workshop zur Definition der Führungskultur:

Wir starteten mit einem zweitägigen Workshop, in dem die Grundlagen der Führungskultur, abgeleitet aus der Unternehmensvision und den Unternehmenswerten, gemeinsam bearbeitet wurden. Daraus definierte jeder Standortleiter für seinen Betrieb die entsprechenden Umsetzungsmaßnahmen.

  • Coachings vor Ort in den Betrieben:

Jeder Standortleiter besprach den Maßnahmenplan mit seinem Führungsteam in den Betrieben. Pro Betrieb gab es zwei individuelle Coaching-Halbtage vor Ort. Dabei wurden die umgesetzten Maßnahmen reflektiert und die weitere Vorgehensweise wurde vereinbart.

  • Vertiefung der Führungskultur (weiterer Workshop)

Im zweiten Workshop gab es einerseits eine Schulung im Umgang mit spezifischen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und andererseits wurden weitere Führungsinstrumente für die ganze Gruppe definiert und ausgearbeitet.

  • Weitere Coachings in den Betrieben:

Danach wurde die Coaching-Serie fortgesetzt.

  • Abschluss mit den Eigentümern/der Geschäftsführung und der Personalleitung:

Zusammenfassend zeigte sich ein deutlicher Anstieg der Arbeitszufriedenheit und der Produktivität in allen Betrieben. Außerdem wurden in diesem Zeitraum zwei Betriebe völlig umgebaut, die entsprechenden Veränderungen im Bereich der Mitarbeitenden konnten durch das Coaching sehr erfolgreich durchgeführt werden.

Konkrete Leistungen und Formate:
  • Persönliches und individuelles Coaching von Führungskräften in unterschiedlichen Stufen und Situationen
  • Positive Leadership-Projekte zur Entwicklung einer stärkenorientierten Führungskultur
  • Aus- und Weiterbildungen von Führungskräften (von Nachwuchs- über Talent- bis zu Top-Management-Programmen)
  • Programm zur Steigerung der „Zukünftekompetenz“ für Führungskräfte
  • Programm zu Verbesserung der Transformationskompetenz (Change-Management)
      Instrument zur Erkundung der eigenen Antreiber und Motivatoren:

      Gerade für die Führungskräfte- und Teamentwicklung setzen wir das System der „Selbst-Erkundungs-Instrumente“ (SEI) ein, mit dem persönliche Neigungen, Interessen sowie Motivationsfaktoren sichtbar werden.

      „Gerald Ziegler führt schon viele Jahre diverse Management-Impulse und Leadership-Trainings für die Salzburger Landeskliniken durch. Seine besonderen Stärken sind der Mut zur Veränderung, seine Authentizität sowie Innovation und Umsichtigkeit. Wenn es um schwierige Herausforderungen bzw. Veränderungsthemen geht (strukturell, personell), kann man mit ihm kreative und umsetzbare Lösungen angehen. Er ist verbindend und verbindlich!“

      Mag. Maria Meusburger, Leiterin Bildungszentrum Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.H. Salzburg (A)

      „Vielen Dank für die wertvolle Zusammenarbeit im Führungskräfteprogramm ‚Positive Leadership‘. Die Teilnehmerfeedbacks sind äußerst positiv, ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

      Roman Knöpfel, Head of AMAG Academy

      „Vielen Dank für die Einheiten mit mir, du hast mir in der kurzen Zeit sehr hilfreichen Input gegeben!“

      Sebastian Böhmer, Nachwuchsführungskraft Handel

      „Gerald war ein äußerst aufmerksamer Zuhörer und hat mir nicht nur durch das Coaching, sondern auch durch seine umfassende Erfahrung aus der Wirtschaft weitergeholfen. Dieser wertvolle Mix aus praxisnaher Expertise und gezielter Unterstützung war entscheidend, um im Berufsleben fundierte Entscheidungen zu treffen. Besonders hilfreich war seine Fähigkeit, mich dazu zu ermutigen, auch mal einen Schritt zurückzutreten, um den Fokus auf langfristige Strategien zu behalten.“

      Sebastian Putz, Manager Einzelhandelsbetrieb, Salzburg (A)

      Teamentwicklung und Potenzialentfaltung

      Organisationen sind Beziehungsgeflechte. Die in einer Organisation vorhandene Beziehungskultur entscheidet über die Ergebnisse dieser. Zur Bewältigung aktueller Herausforderungen sind Einzelkämpfertum, Unterdrückung der anderen und Konkurrenzverhalten hinderlich. Die Gegenwart und die Zukunft erfordern die Intelligenz der Vielen, die Stärken eines neuen WIR.

      Das neue WIR ist eine wertschätzende, menschenorientierte Begegnung auf Augenhöhe – ausgerichtet auf ein gemeinsames Anliegen bzw. einen gemeinsamen Sinn. Damit werden die Potenziale der Menschen und der gesamten Organisation aktiviert.

      Qualitativ herausragende, kreative und innovative Leistungen werden von Gemeinschaften erbracht, deren Mitglieder einander dazu einladen, ermutigen und inspirieren.

      Damit wird die Hebung ungeahnter Potenziale auf leichtgängige Weise möglich.

      Diese potenzialfördernden Beziehungen sollten nicht an der Organisationsgrenze aufhören. Netzwerkverbindungen werden immer bedeutender und überlebensnotwendiger. Damit kann man Ressourcen noch effizienter und wirksamer einsetzen und überflüssige Reibungen vermeiden.

      So wird nicht nur nachhaltiges, sondern auch regeneratives Wirtschaften erst möglich. Dies ist ein Garant für den heutigen und den zukünftigen Erfolg.

      Mit einem systemisch-integralen Ansatz begleiten wir Ihre Organisation, damit diese agil wird, Menschen stärkt und dem Leben dient.

      Praxisbeispiele

      In einem Seniorenzentrum in Kärnten ergab eine Analyse der Arbeitsplatzzufriedenheit einige Mängel im Teamgefüge. Meine Prozessbegleitung fand auf zwei Ebenen statt: in Form eines Coachings der Leiterin und der Teamentwicklung mit dem gesamten Team.

      Dazu gab es ein Vorgespräch, in dem ich versuchte, die Hintergründe der Unzufriedenheiten zu ergründen. Der Teamworkshop wurde darauf aufgebaut. Dabei arbeitete ich auf der Ebene, in der sich die Unzufriedenheit zeigte, und auf der, die dahinterlag. Dazu verwendete ich Ansätze aus der Strukturaufstellung.

      In weiterer Folge gab es noch einige Coachings mit der Leiterin, damit die Umsetzung der gefunden Maßnahmen zielgerichtet funktionierte.

      Zwei Jahre danach bekam ich ein Mail von einer Kollegin mit folgendem Wortlaut: „Und Ihre professionelle Arbeit scheint in Erinnerung geblieben zu sein. Zudem hat das Team auch langfristig von Ihrer teambildenden Maßnahme profitiert.“

      Verantwortliche Pflegeleiterin eines Seniorenzentrums, Kärnten (A)

      Kundenstimmen:

      „Als besondere Kompetenzen sehe ich bei Herrn Ziegler eine hohe Empathie in Kombination mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten. Er fördert in den Workshops konstruktiv die Eigenverantwortung hat umfassende Methodenkenntnisse und eine systemische, ganzheitliche Wahrnehmung und Steuerung von Entwicklungsprozessen (keine mechanistischen oder singulären Ansätze). Darüber hinaus zeichnet ihn eine Offenheit für und ein starkes Interesse an neuen Entwicklungen sowie situatives Agieren (je nach Konstellation und Gruppengröße allein oder im Team mit ergänzenden Persönlichkeiten) aus.“

      Thomas Terhaar, ehem. Vorstand einer Spezialbank innerhalb der größten Bank Deutschlands, Frankfurt (D)

      „Gerald Ziegler konnte in kürzester Zeit die AMAG Academy sowohl qualitativ als auch quantitativ weiterentwickeln und erfolgreich etablieren. Er ist immer sehr engagiert und setzt sich für die Aufgabe mit vollem Elan ein. Er kann Menschen begeistern und sie für Zukunftspläne gewinnen, und er findet immer kreative Lösungen. Er ist visionär und kann Ideen zum Entscheid bringen und diese auch umsetzten.“

      Morten Hannesbo, CEO AMAG Group AG, Zürich (CH)

      Konkrete Leistungen und Formate:
      • Individuelle Programme zur Etablierung co-kreativer Beziehungsnetzwerke zugunsten eines starken WIR-Gefühls im Unternehmen – Kulturentwicklung
      • Individuelle Programme zur Etablierung einer werteorientierten Unternehmenskultur
      • Teamentwicklung
      • Design von regenerativen Geschäftsmodellen mit Nachhaltigkeits- und Wertebotschafter:innen
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